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Träumen beim Menschen

Träume sind spontan auftretende Fantasieerlebnisse während des Schlafes. Alle Menschen und höher entwickelten Tiere träumen. Träume zeichnen sich zum Beispiel dadurch aus, dass in ihnen Emotionen vorherrschen, dass die Vorstellung von Zeit und Raum unklar sind, und häufig kommen nicht reale Bilder als Trauminhalte vor. Erlebnisse des Tages, so genannte Tagesreste, können ebenfalls Bestandteil von Träumen sein.

Es bestehen verschiedene Ansichten, welchen Zweck das Träumen beim Menschen hat. Einige Forscher vertreten die Ansicht, der Traum diene der Verarbeitung tagsüber aufgenommener Informationen. Dies geschehe durch das Aufgreifen von Tagesresten und durch die Verbindung dieser Tagesreste mit älteren, ähnlichen Erlebnissen des Träumers. Gedächtnisforscher meinen dagegen, dass der Traum dazu diene, tagsüber aufgenommene unnötige Informationen zu löschen. Physiologen glauben, dass die Träume eine Begleiterscheinung neuronaler Entladungssequenzen des Hirnstamms sind, und verneinen eine eigenständige Funktion.

Träumen bei Ada

Wenn Ada schläft, dann sind die Klänge und das Licht ruhig und sanft. Plötzlich auftauchende abrupte und akzentuierte Lichteffekte und Klänge sind ein Zeichen dafür, dass Ada träumt. Ada träumt in Bildern von Besuchern, die aus irgendeinem Grund für sie interessant gewesen sind.

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