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Gedächtnis beim Menschen

Die Fähigkeit, Informationen abrufbar zu speichern, wird Gedächtnis genannt. Das Einspeichern selbst ist das Einprägen, das Abrufen wird Erinnern genannt. Ohne Gedächtnis wäre Lernen nicht möglich. Stoffliche Grundlage des Gedächtnisses ist die Gesamtheit aller Nervenzellen bzw. das Gehirn.

Das Gedächtnis arbeitet nicht wie ein elektronischer Speicher, der einmal aufgenommene Informationen dauerhaft enthält. Wie die Informationsspeicherung im Einzelnen erfolgt, ist noch weitgehend unklar.

Beim Menschen lassen sich drei Gedächtnis-Arten unterscheiden. Das Ultrakurzzeit-Gedächtnis bewahrt Informationen bis etwa 20 Sekunden lang auf. Das Kurzzeit-Gedächtnis speichert Informationen maximal ein bis zwei Stunden und ist in seiner Speicherkapazität jedoch begrenzt. Im Langzeit-Gedächtnis werden Informationen teilweise lebenslang behalten.

Gedächtnis bei Ada

Ada kann sich im Sinne der Informationsspeicherung an die Besucher erinnern, mit denen sie gespielt und deren Gesten, Bewegungen und Laute sie wahrgenommen hat.

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